11 Fragen an Andreas Bach

11 Fragen an Andreas Bach, Berater in Rostock

Interview mit Andreas Bach

1. Wofür geben Sie typischerweise zu viel Geld aus?
Menschen in Dienstleistungsbranchen werden schlecht bezahlt und erhalten oft nicht die Anerkennung, die sie verdienen. Deshalb gebe ich -wenn ich mich wohl fühle- gern und meist auch zu viel Trinkgeld.
2. Was ist Ihr emotional wertvollster Besitz?
Es gibt sicher viele materielle Besitztümer, an denen ich hänge, weil ich mit ihnen wichtige emotionale Momente in meinem Leben verbinde. Viel wichtiger sind mir aber die „Dinge“, die man nicht wirklich besitzen kann. Das Wertvollste in meinem Leben sind meine Söhne.
3. Frankfurt, London, New York?
Große Metropolen, in denen nicht nur die Finanzwelt pulsiert, sind auf jeden Fall eine Reise wert. Jede der drei Städte hat natürlich ihren ganz speziellen Charme.
Ich selbst liebe es im täglichen Leben dann aber etwas beschaulicher.
4. Online shoppen oder in der Stadt shoppen?
Hier bin ich ein typischer Mann: Online shoppen spart Zeit und Geld.
5. Was machen Sie mit Ihrem Kleingeld?
Ich bin bemüht möglichst wenig im Portemonnaie zu haben und gebe es möglichst schnell aus. Getreu dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ freuen sich meine Kinder auch immer über Kleingeld für Ihre Spardose.
6. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Ihren Freunden?
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Loyalität schätze ich sehr. Freunde sollten immer füreinander da sein, in guten wie in schlechten Zeiten.
7. Aufzug oder Treppe?
Seit einiger Zeit benutze ich nahezu ausschließlich die Treppe, da ich tagsüber viel im Büro sitze und wenig Zeit habe, mich sportlich zu betätigen.
8. Was war Ihre erste größere Investition?
Die Renovierung und Einrichtung der ersten gemeinsamen Wohnung für mich und meine Familie. im schönen Warnemünde. Diese Investition hat sich mehr als gelohnt, denn hier zu wohnen macht mich glücklich.
9. Wo sind Sie zu finden: an der Bar, am Tisch oder auf der Tanzfläche?
Das ist von der Örtlichkeit, der Veranstaltung und den anwesenden Personen abhängig. Wenn alles stimmt, fühle ich mich überall wohl.
10. Was mögen Sie an der Finanzwelt am wenigsten?
Der wissentliche Betrug von Anlegern ist eine Katastrophe und die „vermeintliche“
Bestrafung der Verantwortlichen und Institutionen ebenfalls. Mir ist es schon öfter passiert, dass ich mit diesen „Finanzexperten“ auf eine Stufe gestellt wurde. Deshalb ist es mir wichtig, meinen Kunden zu zeigen, dass ich mir der Verantwortung für das mir anvertraute Geld bewusst bin und jede Anlage behandle, als wäre es meine eigene.
11. Macht Geld glücklich?
Das größte Glück ist es, gesund zu sein, seine Lieben um sich zu haben und sein Leben zu genießen. Geld allein macht uns nicht glücklich. Geld kann das Leben aber gewaltig erleichtern und verschönern. Wichtig ist immer, was man mit seinem Geld anfängt. Sparen, um sich einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen, kann uns sehr glücklich machen.

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